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Angst, Sorge und Angststörungen

Erstellt am 5. August 2017. Zuletzt aktualisiert am 7. Juni 2020 um 06: 14 Uhr

Bring mich zu den wirksamen Therapien gegen Angstzustände

Angst und Sorge

Emotionen wie Angst und Sorge werden von Kindern und Jugendlichen häufig als normaler Teil des Reifens erlebt. Aber wenn diese Emotionen dem täglichen Leben Ihres Kindes im Wege stehen und seine Routine stören, könnte dies ein Zeichen für eine Angststörung sein.

Was ist Angst?

Angst ist eine Emotion, bei der man sich nervös, verängstigt, ängstlich oder besorgt fühlt. Normalerweise fühlen wir uns ängstlich, wenn wir denken, dass etwas Schlimmes passieren wird.

Wann ist Angst ein Problem für ein Kind?

Obwohl jeder Angst hat, fühlen sich manche Kinder so oft oder so intensiv ängstlich und / oder besorgt, dass sie sich wirklich unwohl fühlen und in ihr tägliches Leben eingreifen. Ein Kind oder Jugendlicher kann eine Angststörung haben, wenn sie extrem auf eine Situation oder ein Ereignis reagieren, von dem sie glauben, dass es bedrohlich ist, und wenn die Intensität der Reaktion in keinem Verhältnis zur tatsächlichen Gefahr steht. Diese ängstliche Reaktion umfasst häufig Gedanken an eine Annäherung an Schaden oder Gefahr, eine erhöhte körperliche Reaktion wie erhöhte Herzfrequenz und schnelles Atmen sowie die Vermeidung von Situationen oder Ereignissen, die das Kind beunruhigen.Die Erfahrung eines Kindes oder Jugendlichen mit einer Angststörung kann zu erheblichem Stress führen und seine täglichen Aktivitäten in der Schule, zu Hause oder mit Gleichaltrigen beeinträchtigen.

Andere häufige Arten, in denen Menschen Angst erleben können, sind:

  • Panikattacken
  • Selektiver Mutismus, bei dem ein Kind in bestimmten Situationen nicht sprechen kann
  • Angst bei der Trennung von einer Bezugsperson
  • Angst in sozialen Situationen

Wirksame Therapien für Angst

Die Forschung zeigt, dass die Behandlung von leichter Angst mit der Therapie beginnen sollte. Wenn Ihr Kind jedoch an mittelschweren bis schweren Angstzuständen leidet, kann eine Kombination aus Medikamenten und Therapie der beste Ansatz sein. Sprechen Sie mit dem Arzt Ihres Kindes über die am besten geeignete Behandlung für die Symptome Ihres Kindes.Wenn der Arzt Ihres Kindes entscheidet, dass seine Symptome am besten durch eine Kombination von Medikamenten und Therapie behandelt werden können, ist die kognitive Verhaltenstherapie (KVT) eine wirksame und angemessene Behandlung für Kinder und Jugendliche mit einer Angststörung. Über CBT hinaus gibt es mehrere andere Behandlungsansätze, die wahrscheinlich für Kinder und Jugendliche hilfreich sind.

Im Folgenden finden Sie verschiedene Therapien für Angstzustände, die in der Forschung gut etabliert sind. Diese Therapien wurden von Forschern und Kinderpsychologen getestet und danach eingestuft, wie gut sie bei Kindern mit Angstzuständen funktionieren.

Behandlungen, die gut funktionieren, umfassen:

    • CBT
    • Exposition
    • Modellierung
    • CBT mit Eltern
    • Bildung
    • CBT mit Medikamenten

Die folgende Tabelle enthält weitere Informationen zu den verschiedenen Formen evidenzbasierter Therapien für Kinder und Jugendliche bei Angstzuständen. Diese Therapien wurden von Forschern und klinischen Kinder- und Jugendpsychologen getestet und auf der Grundlage der Beweise eingestuft, die zeigen, wie effektiv sie bei der Behandlung von Angstzuständen waren.

Getestete Therapien für Kleinkinder unter 8 Jahren
Stufe eins:
Funktioniert gut
  • Familienbasierte CBT
Stufe zwei:
Funktioniert
  • Gruppe Eltern CBT
  • Gruppe Eltern CBT + Gruppe Kind CBT
Stufe drei:
Könnte funktionieren
  • Keine
Stufe vier:
Experimentell
  • Spieltherapie
  • Bindungsbasierte Therapie
Stufe Fünf:
Tested and Does Not Work
  • Relaxation Training
Tested Therapies for Children and Adolescents
Level One:
Works Well
  • CBT
  • Exposure
  • Modeling
  • CBT with parents
  • Education
  • CBT with medication
Level Two:
Werke
  • Familienpsychoedukation
  • Entspannung; Durchsetzungsvermögen Training
  • Aufmerksamkeitskontrolle
  • CBT für Kind und Eltern
  • Kulturelles Geschichtenerzählen
  • Hypnose
  • Stressimpfung
Stufe drei:
Könnte funktionieren
  • Notfallmanagement
  • Gruppentherapie
Stufe vier:
Experimental
  • Biofeedback
  • CBT with parents only
  • Play therapy
  • Psychodynamic
  • Rational emotive therapy
  • Social skills
Level Five:
Getestet und funktioniert nicht
  • Bewertung/Überwachung
  • Bindungstherapie
  • Klientenzentrierte Therapie
  • Augenbewegungsdesensibilisierung und Wiederaufbereitung
  • Peer-Pairing
  • Psychoedukation
  • Beziehungsberatung
  • Lehrerpsychotherapie

Um mehr darüber zu erfahren, wie diese Behandlungsstufen definiert sind, klicken Sie hier.

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