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Chronische Schulterinstabilität

Das beweglichste Gelenk im Körper ist die Schulter. Chronische Schulterinstabilität ist typischerweise das Ergebnis häufiger Schulterluxationen. Dies tritt auf, wenn eine Kraft im Oberarmknochen (Humerus) auftritt oder wenn der Oberarmknochen (Humerus) aus der Schulterpfanne gleitet. Kontinuierliche Überkopfbewegungen durch Aktivitäten wie Schwimmen, Tennis und Volleyball können jedoch die Schulterbänder im Laufe der Zeit schwächen und zu Instabilität führen. Bestimmte Berufe, die Überkopfbewegungen erfordern, wie z. B. Malen, können diesen Zustand ebenfalls verursachen.

SCHULTERANATOMIE

Ihre Schulter besteht aus drei Knochen: Ihrem Oberarmknochen (Humerus), Ihrem Schulterblatt (Schulterblatt) und Ihrem Schlüsselbein (Schlüsselbein). Der Kopf des Oberarmknochens (Glenoid) passt in eine abgerundete Pfanne. Die Rotatorenmanschette ist eine Kombination aus Muskeln und Sehnen, die das Glenoid am Schulterblatt befestigen. Dann ist die Bizepssehne ein Muskel vor dem Oberarm mit zwei Sehnen, die die Knochen an der Schulterpfanne befestigen.

SYMPTOME

  • Schmerzen

  • Wiederholte Schulterluxationen oder das „Herausgeben“ der Schulter

  • Das Gefühl, dass die Schulter locker ist, hängt oder in das Gelenk hinein- und herausrutscht

DIAGNOSE UND BEHANDLUNG

Ihr Arzt kann eine Röntgenaufnahme anordnen, um die Platzierung der Schulter. Ihr Arzt kann auch eine MRT bestellen, um Verletzungen der Sehnen und Bänder um das Schultergelenk herum zu identifizieren. Eine Operation ist normalerweise notwendig, um gestreckte oder gerissene Bänder zu reparieren, um die Schulter an Ort und Stelle zu halten.

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