Im Jahr 2019 ist es üblich geworden, ein Dokument im Internet zu signieren, indem Sie einfach Ihren Namen eingeben. Als Unternehmer haben Sie sich vielleicht von Zeit zu Zeit gefragt, ob diese elektronischen Signaturen rechtsverbindlich sind?Immer mehr Unternehmen führen ihre Geschäfte über das Internet und papierlos, und elektronische Signaturen, auch bekannt als E-Signaturen oder digitale Signaturen, werden zur neuen Norm für rechtliche Vereinbarungen. Die meisten Länder auf der ganzen Welt haben jetzt Gesetze, um elektronische Signaturen zu akzeptieren.Wenn Sie sich also fragen, ob die digitale Signatur Ihrer Verzichtserklärungen oder anderer Dokumente sie rechtlich durchsetzbar macht, lesen Sie weiter, um mehr zu erfahren.
- Was ist eine elektronische Signatur?
- Elektronische Signaturen und das Gesetz
- Gesetze, die die Durchsetzbarkeit von E-Signaturen in verschiedenen Ländern regeln
- Faktoren, die erforderlich sind, um elektronische Signaturen rechtsverbindlich zu machen
- Absicht zu unterzeichnen
- Stillschweigende oder ausdrückliche Zustimmung zur elektronischen Unterzeichnung
- Signatur-Zuordnung
- Unterschriftenschutz
- Kopien an den Unterzeichner gesendet
- Aufbewahrung von Aufzeichnungen
- Opt-out-Klausel
- Verzichtserklärungen und rechtliche Vereinbarungen mit WaiverForever elektronisch unterschreiben und speichern
Was ist eine elektronische Signatur?
Eine elektronische Signatur ist eine Methode zum Unterzeichnen eines digitalen Vertrags auf einem Computer oder Mobilgerät.
Eine elektronische Signatur kann eine normale Signatur sein, die mit einer Maus oder mit einem Finger oder Stift auf einem Touchscreen geschrieben wird. In einigen Fällen müssen Sie lediglich Ihren Namen eingeben und Ihre Zustimmung bestätigen.
Gesetze, die die Rechtmäßigkeit elektronischer Signaturen verfestigt haben, wurden bereits 1999 in einigen Ländern der Welt eingeführt.
Elektronische Signaturen und das Gesetz
Während der rechtliche Rahmen für elektronische Signaturen von Land zu Land unterschiedlich ist, sind die Anforderungen an eine verbindliche elektronische Signatur im Wesentlichen gleich.
Gesetze, die die Durchsetzbarkeit von E-Signaturen in verschiedenen Ländern regeln
- USA: ESIGN (Bundesgesetz) und UETA (Landesgesetz*)
- Kanada: PIPEDA (Bundesgesetz) und UECA (Provinz)
- Europäische Union: eIDAS (Außer in der Schweiz)
- Australien: Electronic Transactions Act
- Neuseeland: Electronic Transaction Act
* Illinois, New York State und Washington State verwenden UETA nicht, haben aber ähnliche Gesetze.
Alle diese Gesetze verlangen, dass bestimmte Faktoren vorhanden sind, damit eine elektronische Signatur rechtsverbindlich ist und die Unterzeichner schützt. WaiverForever hält sich vollständig an die folgenden Anforderungen für die digitale Verzichtsunterzeichnung.
Faktoren, die erforderlich sind, um elektronische Signaturen rechtsverbindlich zu machen
Absicht zu unterzeichnen
Eine Unterschrift auf einem elektronischen Dokument ist nur dann legal, wenn das Dokument und die darin enthaltenen Klauseln vollständig transparent sind und die Unterschrift mit Absicht erfolgt.
Stillschweigende oder ausdrückliche Zustimmung zur elektronischen Unterzeichnung
Alle elektronischen Dokumente /Signierplattformen sollten eine Klausel enthalten, dass der Kunde sich bereit erklärt, diese Vereinbarung elektronisch zu unterzeichnen. Sie können noch einen Schritt weiter gehen, indem Sie bei der Unterzeichnung ein Häkchen in das Kontrollkästchen Vereinbarung oder einen Bestätigungsschritt einfügen.
Signatur-Zuordnung
Sie fragen sich vielleicht, wie die Eingabe Ihres Namens in ein Dokument eine Signatur darstellen kann. Die Antwort liegt in der Anforderung, einen digitalen Prüfpfad zu führen, der die Signatur eindeutigen Signifikanten wie einem Zeitstempel, einer E-Mail-Adresse und einer IP-Adresse zuordnet.
WaiverForever führt für jedes unterzeichnete Dokument einen vollständigen Signatur-Audit-Trail, sodass Sie sicher sein können, dass eine Signatur vor Gericht gültig ist.
Unterschriftenschutz
Alle Unterschriften müssen sicher am Dokument angebracht und nicht separat aufbewahrt werden. Signierte Dokumente sollten in einer verschlüsselten Umgebung gespeichert und nicht an dritte außer an die beteiligten Parteien gesendet werden.
Mit dem verschlüsselten Cloud-Speicher von WaiverForever können Sie jederzeit und überall von jedem Gerät aus auf Verzichtserklärungen zugreifen. Wir verwenden mehrere Backups, so dass die Chancen, Ihre Datensätze zu verlieren, gleich Null sind.
Kopien an den Unterzeichner gesendet
Bei der Unterzeichnung eines Dokuments muss eine Kopie des Dokuments einschließlich der Unterschrift an den Kunden gesendet werden. WaiverForever sendet das signierte Dokument automatisch an die vom Kunden angegebene E-Mail-Adresse.
Aufbewahrung von Aufzeichnungen
Sie müssen auch die signierten Kopien jedes Dokuments aufbewahren, das bei Bedarf reproduziert werden soll. WaiverForever speichert alle unterschriebenen Verzichtserklärungen sicher in der Cloud, und einzelne Verzichtserklärungen können einfach über unser Online-Verzichtsverwaltungssystem abgerufen werden.
Opt-out-Klausel
Last but not least sollte ein Kunde immer die Möglichkeit haben, die digitale Unterzeichnung zugunsten der Unterzeichnung eines Papiervertrags abzulehnen. Während Digital die neue Norm ist, sollten Sie immer Papiersicherungen haben, falls sich jemand für diesen Weg entscheidet.
Verzichtserklärungen und rechtliche Vereinbarungen mit WaiverForever elektronisch unterschreiben und speichern
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Unsere Plattform ermöglicht es Ihnen, mehrere Verzichtserklärungen und rechtliche Vertragsvorlagen zu erstellen und zu speichern, die per E-Mail an Kunden gesendet oder in unserer Verzichtserklärung-App präsentiert werden können. Unternehmen können unsere Waiver-App auch als Anmeldekiosk einrichten.
Unser System hat Hunderten von Kunden bei der Lösung ihrer Anforderungen an die elektronische Dokumentensignierung geholfen und stellt die Einhaltung aus rechtlicher Sicht und bei Versicherungsunternehmen sicher.