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Herkunftsland

Der Afghan Hound (auch bekannt als „Tazi“ oder „Baluchi Hound“, früher „Persischer Windhund“) ist eine alte Rasse, die bis in die Zeit der Pharaonen zurückreicht, aber seine moderne Entwicklung fand hauptsächlich in Afghanistan statt. Der afghanische Jagdhund wurde von Nomadenstämmen gezüchtet, um Gazellen, Füchse und Kaninchen in rauem Berggelände zu jagen, was zu einem flinken Körper, bemerkenswerten Sprungfähigkeiten und einem langen Fell zum Schutz vor Kälte führte. Jahrhundertelang war der afghanische Jagdhund in den Bergen Afghanistans isoliert, und die Einheimischen zögerten, die Rasse an Ausländer zu verkaufen. Erst im 20.Jahrhundert wurde die Rasse schließlich nach England und später nach Amerika gebracht, wo sie zu einem beliebten Showhund wurde und einen etwas glamourösen Ruf entwickelte. Im Jahr 2005 wurde ein afghanischer Hund namens Snuppy der erste geklonte Hund in der Geschichte. Ein fiktiver afghanischer Hund namens What-A-Mess ist der Star einer beliebten Reihe von Kinderbüchern und Cartoons.

Größe

Der Afghan Hound hat eine hohe Schulterhöhe von 61-73 cm (24-29 in) und wiegt 20-27 kg (45-60 lbs). Es hat einen langen, schmalen Kopf, mandelförmige Augen, große, hängende Ohren und große Füße. Der Afghan Hound hat einen markanten Ring am Ende seines Schwanzes und deutlich hohe Hüftknochen.

Fell

Der Afghan Hound hat ein sehr langes, feines, seidiges Haar. Das lange Fell und der kurzhaarige Sattel auf dem Rücken sind charakteristische Merkmale dieser Rasse. Das Fell kann jede Farbe haben, mit oder ohne schwarze Gesichtsmaske, aber von weißen Markierungen wird abgeraten, insbesondere am Kopf. Ein weißer afghanischer Jagdhund mit roten oder schwarzen Flecken kann auf unreine Zucht hinweisen.

Charakter

Der Afghan Hound ist drinnen ruhig, aber draußen schnell und aktiv, eifrig, Kleinwild zu jagen. Es ist sehr stolz, edel und intelligent. Afghanische Hunde sind im Showring zu Hause. Sie werden manchmal mit Katzen verglichen, da sie liebevoll und dennoch distanziert sind und möglicherweise nicht kommen, wenn sie gerufen werden.

Temperament

Der afghanische Jagdhund ist freundlich und loyal, aber sensibel und muss besonders von jungen Menschen mit Sorgfalt behandelt werden. Afghanische Hunde sind normalerweise tolerant gegenüber Kindern, aber ältere und gut erzogene Kinder sind vorzuziehen. Afghanische Hunde verstehen sich sehr gut mit anderen Haustieren, mit denen sie aufgewachsen sind, aber Männer sind oft dominant zueinander.

Pflege

Der afghanische Jagdhund muss zweimal pro Woche eine volle Stunde lang sehr sorgfältig gepflegt werden. Der Mantel sollte niemals getrimmt werden. Afghanische Hunde sollten auch gebadet und die Ohrpassagen wöchentlich gereinigt werden. Der afghanische Hund sollte ein weiches Bett bekommen und zieht es vor, drinnen mit Zugang nach draußen zu leben. Der afghanische Jagdhund hat eine geringe Schmerztoleranz. Wie andere Windhunde reagiert der afghanische Jagdhund empfindlich auf Anästhesie. Afghanische Hunde haben Würfe von 6-8 und eine Lebensdauer von 11-13 Jahren.

Training

Der Afghan Hound ist unabhängig, was das Training zu einer Herausforderung macht. Es sollte fest, aber freundlich trainiert werden. Kein afghanischer Hund ist jemals völlig gehorsam, aber ohne richtiges Training kann er destruktiv werden.

Aktivität

Der afghanische Laufhund braucht viel Bewegung. Um Energie zu verbrennen, muss es täglich gelaufen oder ein geschlossener Bereich zum Laufen gegeben werden — vorzugsweise beides. Das Leben in der Wohnung wird nicht empfohlen. Sorgen Sie beim Training für viel Wasser, um Überhitzung zu vermeiden.

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